Fachartikel, Aufsätze

 

  • Sabine Hock: Vier Theaterdirektoren und eine Volksschauspielerin. Die Anfangsjahre [der Landesbühne Rhein-Main, des späteren Theaters am Turm]. In: Sabine Bayerl/Karlheinz Braun/Ulrike Schiedermair [Hg.]: Das TAT. Das legendäre Frankfurter Theaterlabor. Leipzig: Henschel 2016. S. 50-55.
  • Sabine Hock: Georg Büchner in Frankfurt. In: Gerd Lautner et al.: Miszellen zu den Gedenkjahren Georg Büchner 2012/13 und Ernst Elias Niebergall 2015. Riedstadt: Walter Wolf 2015. S. 113-117.
  • Sabine Hock/Barbara Vogt: Ein kleines Stück vom Paradies. Der Park von Sankt Georgen. Herausgeber: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen e. V. Frankfurt am Main 2013.
  • Stoltze, Schriftsteller, Publizisten. 1) Friedrich (...). 2) Adolf (...). In: Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 25. Bd. Berlin: Duncker & Humblot 2013. S. 428-430.
  • Sabine Hock: „Ich awwer kritzel, wie mer red’t“. Der Schriftsteller Karl Ettlinger und sein Dialekt „von eme alde Frankforder“ (1903–1927). In: Jörg Füllgrabe (Hg.): Wanderer zwischen den Zeilen. Von Wörtern und Texten. Zu Ehren von Horst Dieter Schlosser. Festschrift. Frankfurt am Main u. a.: Lang 2011. S. 115-138.
  • Zwei Aufsätze von Sabine Hock zur Biografie von Rudi Arndt:
    Im Schatten des Hakenkreuzes. Eine Jugend in der Weimarer Republik und unter Hitler (1927–1945). In: Rudi Arndt. Politik mit Dynamit. Eine politische Biografie (…). Hanau: Naumann 2011. S. 12-50.
    Aufbruch in die große Politik. Frankfurter Lehrjahre (1945–1956). In: ebd., S. 51-87.
  • Sabine Hock: Der Verleger. Über Leopold Sonnemann und die Frankfurter Zeitung. In: Anna Schnädelbach/Michael Lenarz/Jürgen Steen Hg.): Frankfurts demokratische Moderne und Leopold Sonnemann. Jude – Verleger – Politiker – Mäzen. Begleitbuch zur Ausstellung des Historischen Museums Frankfurt in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt, 29.10.2009 bis 28.2.2010. Frankfurt am Main: Societäts-Verlag 2009. (Schriften des Historischen Museums Frankfurt, hg. v. Jan Gerchow, Bd. 29). S. 100-113.
  • [Frankfurt als] Sitz der Nationalversammlung. / Die Paulskirche als Tagungsort [der Nationalversammlung]. / Zustandekommen des [ersten deutschen] Parlaments. / Die Paulskirche heute. Vier Interviewbeiträge (Filmaufnahmen) von Sabine Hock zur Station „Frankfurt“ (mit der Paulskirche als Sitz der Deutschen Nationalversammlung von 1848/49) im Themengebiet „Straße der Demokratie“. In: Daniel Nager/Johannes Gienger/Bettina Nitsche: Revolution 1848/49. Zwischen Wiener Kongress und Reichsgründung. Multimediale CD-ROM für Unterricht, Studium und Erwachsenenbildung. Pforzheim: medialesson 2009. (medialesseon, Bd.3).
  • Sabine Hock: Es war einmal… Auf den Spuren der Brüder Grimm. In: Kulturelle Entdeckungen: Literaturland Hessen. Hg. v. d. Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Regensburg: Schnell & Steiner 2009. S. 282-291.
  • Sabine Hock: Frankfurt – „Das Haus aller Deutschen“. In: Die Straße der Demokratie. Ein Routenbegleiter auf den Spuren der Freiheit. Herausgegeben von Susanne Asche und Ernst Otto Bräunche für die Arbeitsgruppe Straße der Demokratie. Karlsruhe: Info Verlag 2007. (Regio Guide, Bd. 7). S. 40-57.
    2. Aufl. Karlsruhe: Info Verlag 2011. (Regio Guide, Bd. 7). S. 25-41.
  • Sabine Hock: Er war nicht nur der „alde Frankforder“. Der Schriftsteller Karl Ettlinger (1882–1939) als zeitkritischer Satiriker der Münchner „Jugend“ und seine Auseinandersetzung mit dem Judentum. In: Josef Buchmann Fellowship Fund 1985–2005. Nachwuchsförderung im Rahmen der Universitätspartnerschaft Tel Aviv – Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Johann Wolfgang Goethe-Universität [2007]. S. 145-172.
  • Sabine Hock: Liesel Christ Volksschauspielerin. Eine Biographie. Ungekürzte Fassung.
    Gebundenes Typoskript. Frankfurt am Main 2004. (Dokumentation zur Biographie von Liesel Christ, Band 1).

    Das Typoskript ist die ungekürzte Fassung der Biographie von Liesel Christ, die die Verfasserin im Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main, im Herbst 2004 veröffentlicht hat. Von dem Buch unterscheidet sich diese „Urfassung“ insbesondere durch die Ergänzung eines Geleitworts von Oberbürgermeisterin Petra Roth und eines Nachworts mit zehn Zeitzeugenaussagen zu Liesel Christ sowie einen erweiterten Anmerkungsapparat und eine textkritische Wiedergabe der Zitate. Die Druckfassung ist dafür mit über 100 Abbildungen illustriert und mit einem Register versehen.

    Das Typoskript wurde am 21.6.2005 auch an das Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, abgegeben, wo es von interessierten Benutzerinnen und Benutzern eingesehen werden kann. Ein weiteres Exemplar erhielten Gisela Dahlem-Christ und Bärbel Christ-Heß, die Töchter von Liesel Christ, zur Aufbewahrung im Archiv des Volkstheaters Frankfurt.

Auff�hrung -Peterchens Mondfahrt
Liesel Christ in der Aufführung „Peterchens Mondfahrt“, 1926
Probenfoto (mit Lilly Uhl, Josef Gareis, LC und Hermann Schramm) von Wilhelm Carlé in:
Der Wink, hg. v. d. Frankfurter Gasgesellschaft, Nr. 16, Dez. 1926, S. 3 [Titelseite].

  • Sabine Hock: Rollenverzeichnis der Volksschauspielerin Liesel Christ. Gebundenes Typoskript. Frankfurt am Main 2005. (Dokumentation zur Biographie von Liesel Christ, Band 2).

    Das Rollenverzeichnis von Liesel Christ entstand ursprünglich als Arbeitsgrundlage zu der o. a. Biographie der Volksschauspielerin. Es wurde im Typoskript (Stand: 18.6.2005) am 21.6.2005 an das Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main, abgegeben, wo es von interessierten Benutzerinnen und Benutzern eingesehen werden kann. Ein weiteres Exemplar erhielten Gisela Dahlem-Christ und Bärbel Christ-Heß, die Töchter von Liesel Christ, zur Aufbewahrung im Archiv des Volkstheaters Frankfurt.

  • Schiff (...), Frankfurter Gelehrten- und Bankiersfamilie. In: Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 22. Bd. Berlin: Duncker & Humblot 2005. S. 747f.
  • Schimmelpfeng, (...) Wilhelm, Unternehmer (...). In: Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 22. Bd. Berlin: Duncker & Humblot 2005. S. 781f.
  • Sabine Hock: Die Heinrich und Erna Schaufler-Stiftung in Frankfurt am Main. Broschüre (noch unveröffentlicht). Frankfurt am Main 2003.
  • Sabine Hock: „Ich awwer kritzel, wie mer red’t“. Der Schriftsteller Karl Ettlinger und sein Dialekt „von eme alde Frankforder“ (1903–1927). Gebundenes Typoskript in: Stadt- und Universitätsbibliothek, Abteilung Frankfurt. Frankfurt am Main 2003. (Download: Ettlinger-Aufsatz, pdf-Datei)
  • Sabine Hock: 1902–2002. Zum 100jährigen Geburtstag von Walter Kolb: „Seid einig für unsere Stadt.“ Walter Kolb – Frankfurter Oberbürgermeister 1946–1956. Faltblatt der Walter-Kolb-Stiftung. Frankfurt am Main, Dezember 2001. (Download: pdf-Datei)
  • Sabine Hock: „Schwarz-Weiß & Braun nebst Verwandtes.“ Die Publizistenfehde zwischen Karl Braun und Friedrich Stoltze im Jahr 1868. Begleitheft (pdf-Datei), erschienen zur gleichnamigen Ausstellung im Stoltze-Museum der Frankfurter Sparkasse vom 15. Oktober 2001 bis Ende Februar 2002. Frankfurt am Main: Frankfurter Sparkasse 2001.
  • Sabine Hock: Walter Kolb. Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main 1946–1956. Informationsblatt zu einer „Info-Insel“ („Frankfurt – wo Neues entstand“) der Walter-Kolb-Stiftung. Frankfurt am Main, Mai 2001. (Download: pdf-Datei)
  • Sabine Hock: „Ich kann die Politik nicht lassen“. Die Frankfurterin Clotilde Koch geb. Gontard (1813–1869) und ihr politischer Salon von 1848/49. In: Es muß anders werden. Frankfurter Bilder- und Lesebuch zu 1848. [Hg. v. Henner Drescher.] Das Buch entstand im Rahmen der Feierlichkeiten zur Erinnerung an die 150. Wiederkehr der Ersten Deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche. Frankfurt am Main, Mai 1998. S. 83-95.
  • Sabine Hock: Bibliographische Dokumentation zu Leben und Werk des Schriftstellers Karl Ettlinger (1882–1939). Zwei Teile in vier Bänden. Teil Ia-c: Bibliographie. Teil II: Dokumentation. Gebundenes Typoskript. Frankfurt am Main 1998.

    Die Dokumentation (Stand: 2.1.1998) wurde auch an das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, das Deutsche Literaturarchiv Marbach a. N. und die Münchner Stadtbibliothek „Monacensia“ abgegeben, wo sie von interessierten Benutzerinnen und Benutzern eingesehen werden kann.

  • Sabine Hock: Frankfurt am Main zur Stunde Null 1945. Zwei Briefe von Walter H. Rothschild. Edition, Übersetzung und Kommentar. In: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst 63 (1997), S. 535-566.
  • Sabine Hock: Der ewige Lausbub. Ein Porträt des Frankfurter Schriftstellers Karl Ettlinger. [Hörfunksendung in der Reihe „Die Alternative“.] Frankfurt am Main, Hessischer Rundfunk (HR 2), 20.10.1993.
  • Sabine Hock/Peter Kuhn: Ich kann doch net mei Wort verschimpiern. Über das Weiterleben der Mundart auf der Bühne und in den Medien. In: Forschung Frankfurt 1/1990, S. 32-37.
    (Download: pdf-Datei)
  • Sabine Hock: Die Bedeutung Hessens und der Hessen in der Germanistik bis 1848. Magisterarbeit. Frankfurt am Main 1989.
  • Hilmar Hoffmann [auf der Grundlage von Recherchen und mit einer Bibliographie von Sabine Hock]: Georg und Franziska Speyer und ihre Stiftungen: „…um damit das allgemeine Wohl und das Beste der Stadt Frankfurt a. M. zu fördern“. In: Jüdische Stiftungen in Frankfurt am Main. Stiftungen, Schenkungen, Organisationen und Vereine mit Kurzbiographien jüdischer Bürger dargestellt von Gerhard Schiebler. Hg. v. Arno Lustiger im Auftrag der M. J. Kirchheim’schen Stiftung in Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Kramer 1988. S. 382-389.
  • Auf dem Mühlberg 1939–1945. Die Geschichte einer Straße während des Zweiten Weltkriegs. Gebundenes Typoskript als Beitrag für den Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten, ausgeschrieben von der Körber-Stiftung Hamburg, 1982/83. Frankfurt am Main 1983 (ausgezeichnet mit einem Buchpreis).

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